14August
2019
2019
Fazit (bzgl. Ausrüstung) für Trekking am Kilimanjaro
Unser Fazit (ausrüstungstechnisch) für eine Bergtour am Kilimanjaro:
- ein guter Schlafsack - bei den kalten Temperaturen nachts am Berg einfach Gold wert
- gute Thermounterwäsche - zum Wandern und drin schlafen. Merino ist soooo toll!! :)
- gut sitzende Wanderschuhe - man geht schließlich einiges hoch und runter
- ein 2. Paar Schuhe - nach der Wanderung ist man froh, wenn man die Wanderschuhe ausziehen kann
- Blasenpflaster - wir brauchten Gott sein Dank nur zwei
- Labello + Bepanthen (o.ä.) - bei der trockenen Luft unbedingt gegen aufgesprungene Lippen und kaputte Nase vom Nase putzen
- genug Taschentücher - wir mussten später auf Servietten ausweichen, das tat der eh schon trockenen Nase nicht gut
- Sonnencreme mit hohem Lichtschutzfaktor - die Sonne am Berg hat‘s in sich
- Baby-Feuchttücher für die Katzenwäsche ;-)
- Mind. Wasser- und Thermosflaschen für 2,5 bis 3 Liter (und dazu Wasserentkeimer-Tabletten)
- Solarpaneel - wenn man das Handy zum Fotos schießen nutzt und es oder die Powerbank wieder laden will
- Mütze und Handschuhe - jeweils als „light“ Version und richtig richtig dick. Wenn man sich 6 Tage nicht die Haare waschen kann, läuft man halt die ganze Zeit mit Mütze rum ;-)
- Kopfschmerztabletten - fast jeden Tag genutzt. Bei der Höhe kriegt man einfach höllische Kopfschmerzen
- Energieriegel - wir haben zwar für die Wanderung (fast) immer was bekommen (Saftpäckchen, Erdnüsse, eine kleine Kekspackung, mal ne kleine Banane oder ein Madeleine), aber so ein Powerbar mit Nüssen/Früchten mit Honig verklebt ist zwischendurch super
- Regenhose / Regenjacke / Regencover für Rucksack - haben wir Gott sei Dank nicht gebraucht, aber unser Guide sagte uns, bei seiner letzten Tour hat es 3 Tage durch geregnet. Also besser haben als brauchen.