18August
2019

Tag 12 - 18.08. - tschüss Serengeti

Wir konnten quasi ausschlafen, um 07:30 Uhr gab‘s Frühstück, um 08:30 Uhr ging‘s los, tschüss Serengeti-Camp!

Auf unserer Fahrt Richtung Serengeti-Gate haben wir noch das alles gesehen:

  • Thomson-Gazelle (die sind ja ständig überall)
  • Light Hartebeast
  • Topi / Leierantilope 
  • Tüpfelhyäne
  • Giraffe
  • Adler 
  • Dik-Diks (ganz ganz kleine Gazellen, voll süß)
  • Impalas (u.a. ein Bock mit seinem Harem)
  • Perlhühner
  • Marabu (in der Luft)
  • 5 Löwinnen im Schatten, 1 einzeln und später noch 2 (rechts und links des Weges)
  • Anubis-Paviane
  • Hippos - bestimmt 50-60 Stück an einem Wasserloch - ganz schön imposant, wenn die wirklich mal ihr Maul aus dem Wasser stecken
  • 2 grün-gelbe Papageien
  • Meerkatzen (mit Baby unterm Bauch)
  • Einen Leoparden hoch oben auf einer Felseninsel
  • Strauß und Sträußin
  • Reiher
  • Und auch wieder - wie jeden Tag - diese tollen Vögel mit dem blau-lila glänzendem Gefieder (Drei-Farben-Glanzstar

Gegen kurz nach 12 Uhr sind wir nach einem ziemlich staubigen Abschnitt am Serengeti-Gate. Rashid muss noch unser Permit verlängern, wir machen uns derweil über die Lunchbox her. 1,5 Stunden später - wir sind bei der drückenden Hitze im Auto eingepennt - ist Rashid wieder da und es geht weiter. Die Piste ist weiterhin extremst ruckelig und staubig, selbst im Auto ist überall eine Staubschicht. Es geht jetzt wieder durch die Ngorongoro Conservation Area, wir sehen wieder viele Massai am Straßenrand mit ihren Rinder- oder Ziegenherden.

Um kurz nach 16h haben wir es geschafft und kommen am Ngorogoro Wildcamp an. Bei unserer Unterkunft kann von einem Zelt eigentlich fast nicht die Rede sein, es steht auf einer Plattform und hat einen separaten Badbereich mit Dusche und Toilette und ist dazu mega geräumig mit 3 schmiedeeisernen Himmelbetten mit Moskitonetzen und es stehen auch noch 2 Sessel und ein Tisch drin Wir duschen uns erstmal den Staub runter, wobei aus einer warmen Dusche leider nichts wird. 

Schließlich sitzen wir noch etwas auf der Terrasse vor dem Restaurantzelt in der Abendsonne, bevor es um 19h Essen gibt. Das Camp liegt auf mehr als 2.200m Und eigentlich sollte man von der Terrasse einen schönen Blick auf den Eyasisee haben, aber alles ist im Dunst verborgen.